Normalerweise biete ich cremigen Honig an, weil er so seine Konsitenz hält. Der cremige Honig läuft nicht vom Brot und ist auch zu fest.
Oben stehen die Honiggläser und darunter ist die Kasse. Recycling ist natürlich gewollt. Somit gibt es einen Nachlass, wenn man ein leeres Glas, das man von mir gekauft hat, wieder zurück stellt.
Bei den Häusern kann man bar bezahlen. Aber wer hat schon immer passendes Geld?
Deswegen kann man mit allen Kreditkarten zahlen, genau so wie mit Google oder Apple Pay. Dafür habe ich für jedes Haus einen eigenen QR-Code. Wenn man den scannt, kommt man direkt zu meinem Bezahldienstleister SumUp.
Wenn man eine Banking-App auf dem Handy hat, kann man für die Überweisung den QR-Code des jeweiligen Honighauses scannen. Dann ist bis auf den Betrag schon einmal alles fertig ausgefüllt.
Paypal funktioniert natürlich auch. Nur ist das für mich etwas ungünstig, weil ich nicht erkennen kann, für welches Honighaus bezahlt wurde. Nur der Name des Kunden wird übermittelt.
Online bezahlen, setzt natürlich «online» voraus. Deswegen ist an beiden Standorten freies WLAN vorhanden. «freifunk-fo.de#seelitz-hohlweg» heißt es in Zetteritz und «freifunk-fo.de#regnitzau» in Forchheim. Dieses WLAN braucht man nur anzuklicken, es ist kein Passwort erforderlich und schon ist man online - Freifunk eben.
Beide Standorte sind videoüberwacht.